2014•06•03     Bonn     General Anzeiger

Ein Blick auf die jüngsten Naturkatastrophen wirkt alarmierend: Ende April machten Tornados in den USA weltweit Schlagzeilen. Bei den Wirbelstürme starbenmehr als 25 Menschen. Am 2. Mai riss ein Erdrutsch im Norden Afghanistans mehrere hundert Menschen in den Tod. Drei Tage später bebte die Erde in Japan, mehrere Menschen wurden verletzt – die Seismographen registrierten das schwerste Erdbeben seit dem verhängnisvollen Tsunami vor drei Jahren. Mitte Mai kamen Dutzende Menschen bei Überschwemmungen auf dem Balkan ums Leben.